Liebe Rebecca, meine Dankbarkeit für dein Dasein in der Schwangerschaft und im Wochenbett ist riesig. Dich auf meiner Reise «Leben» kennengelernt zu haben, ist nicht nur eine Entdeckung, sondern ein grosses Geschenk. Deine mütterliche Wärme und Herzlichkeit, deine unglaubliche Präsenz, dein Dasein, dein so breites Wissen, deine Grosszügigkeit, dein kraftvolles verkörpern des Frau seins und dein federfeines Gespühr berühren und beeindrucken mich zutiefst.

Es hat mir in all den Wochen und Monaten sehr geholfen, dich an meiner Seite zu haben. Mit jeder Frage jedem Thema durfte ich mich an dich wenden und habe die für mich besten Antworten von dir bekommen immer wieder hast du mich so sehr verstärkt an mich und uns geglaubt und dabei unheimlich viel Raum gegeben und gehalten. Du machst einen grossartigen Job und bist eine tolle und ganz besondere Frau. Es war uns eine Ehre mit dir an unserer Seite. Danke!

Melissa

Liebe Rebecca, ich habe in den letzten Tagen und Wochen immer wieder an dich gedacht, da Aurora Ihren 1. Geburtstag gehabt hat und die ganze Erinnerung an die Geburt nochmals durch mich durchgegangen ist. Ich habe einfach so so schöne Erinnerungen an die Zeit mit dir. Ich schätze es je länger je mehr, dass ich dich auch in meiner Schwangerschaft zur Seite hatte, wenn ich höre, wie Kolleginnen eine ganz andere Erfahrung hatten mit der herkömmlichen ärztlichen Schwangerschaftsbegleitung, als ich sie erleben durfte mit deiner Begleitung. Es ist so schön gewesen und ich kann dir nicht genug danken für diese wichtige schöne Arbeit, die du machst – nicht nur für mich, sondern für so viele Mütter.

Ich habe auch noch einmal ein bisschen geknabbert an der Geburt und möchte gerne im nächsten Monat dies mit 1 bis 2 Sitzungen anschauen und mich begleiten lassen. Du hast mir ja damals ein paar Adressen empfohlen gehabt.

Ja, es sind nochmals Selbstzweifel hochgekommen. Fragen wie «warum hab ich das jetzt nicht geschafft zu Hause zu gebären» – «Was habe ich falsch gemacht, warum ist es nicht gegangen», auch ein Traurigsein darüber, dass nicht alles so gegangen ist, wie ich es mir gewünscht habe, nämlich die Geburt zu Hause zu erleben ohne das Spital, obwohl das nicht schlimm gewesen ist, obwohl damals in der Coronazeit es nicht ganz so gewesen ist, wie ich es mir gewünscht hätte.

Was habe ich eigentlich, wenn ich auch andere Geschichten höre und ein Problem daraus mache, wenn nicht alles genau so geklappt hat, wie ich es wollte. Ich bin schlussendlich einfach dankbar, dass ich einfach ein gesundes Kind habe. Es geht ihr extrem gut, sie krabbelt umher, läuft schon an ihrem «Wägeli». Sie ist so ein Sonnensein und es sind alle immer ganz verzaubert von ihr. Und das überwiegt natürlich viel viel mehr … unglaublich jeden Morgen beim erwachen strahlt sie einen an, kein weinen nichts – sie strahlt nur und das ist das schönste.

Ich denke immer wieder an die Begleitung mit dir zurück, es war megamega schön und nochmals Danke Danke und ganz liebe Grüsse.

Nicole Gottet

Liebe Rebecca, am Sonntag wurde I. ein Jahr alt. Er bewegt sich nun immer weitere Strecken gehend fort. Ausdauernd öffnet und schliesst er Milchflaschen, Dosen und Kästchen. Sein Bebe, das er zum Geburtstag bekommen hat, herzt er innig und «spricht» so sanft und entzückt mit ihm, wie mit nichts und niemandem sonst.

Wenn A. weint, legt er ihm eine Hand auf den Arm. Er zeigt mit dem Finger, was er essen will, und schüttelt den Kopf, wenn er etwas nicht will. Wenn ich beim Einschlafen eine Hand auf seine Brust lege, und es ihm gerade nicht passt, nimmt er sie weg. Es ist ein Geschenk, mit I. zu leben. Mit beiden Kindern – sie bringen so viel Licht und Fröhlichkeit in unser Haus. Ich staune immer wieder aufs Neue, wie ausgeglichen, wach und interessiert I. ist. Mit seinem ersten Geburtstag bricht wieder eine neue Zeit an: vor einer Woche habe ich aufgehört, ihn zu stillen. Dann kam prompt mein Zyklus zurück. Und ich spüre wieder Tatendrang, auch beruflich tätig zu werden.

Der Alltag mit den Kindern fordert mich sehr. Manchmal wundere ich mich, wie der Vormittag dahin geht mit Wickeln, Essen bereiten, Essen geben, Essen verräumen, aufräumen … dennoch spüre ich darunter eine grosse Kraft, und ich bringe sie in Zusammenhang mit den magischen letzten Schwangerschaftswochen, der Geburt und dem ruhevollen Wochenbett. Ich habe da auftanken können, sehr tief auftanken können. Du bist in meinem Herzen als Hebammengefährtin, als «weise Frau» präsent. Ich bin dankbar dafür, wie wach und anteilnehmend du uns in diesem Wunder, diesem Unglaublichen begleitet hast. Es hat mich gestärkt und stärkt mich auch jetzt noch, dich in meiner Nähe, «erreichbar» zu wissen.

So schicke ich dir heute einen lieben Dank!

Anna Koim

Von Rebecca wurde ich bereits im letzten Drittel meiner zweiten Schwangerschaft begleitet, da ich Komplikationen hatte und eine enge Begleitung zu Hause benötigte. Schon als Rebecca das erste Mal zu mir nach Hause gekommen ist, habe ich sofort 100% Vertrauen gefasst und mich so gut verstanden und aufgehoben gefühlt. Sie war für mich das Beste, was mir und uns als Familie in dieser schwierigen Zeit passieren konnte. Mit meinen vielen Fragen und Unsicherheiten konnte ich mich jederzeit bei ihr melden und sie hat sich so viel Zeit genommen, diese immer ausführlich zu beantworten. Da ich vor der Geburt im Spital grossen Respekt hatte, habe ich ihr Angebot, mich zur Geburt zu begleiten, sehr gerne angenommen und das Wissen, dass sie mich zur Geburt begleitet, hat mir ganz viel Ruhe und Sicherheit gegeben. Die anschliessende Wochenbettbetreuung durch Rebecca war auch so liebevoll und schön gestaltet, dass ich danach grad auch noch in die Rückbildung, welche sie anbietet, gegangen bin. Rebecca ist für mich mit ihrer ausgesprochen liebevollen Art, ihren alternativen und ganzheitlichen Behandlungs- und Begleitmethoden und ihrem spürbaren Urvertrauen in die Kraft der Natur und der Frau die beste Hebamme und Begleitperson in einer ganz besondere Zeit. Ich würde sie jeder Frau und Familie wärmstens empfehlen!

M.B.